Als Maggie nach vierzig Jahren Ehe herausfindet, dass Ihr Mann eine Geliebte hat, bricht ihre heile Welt zusammen. Um einer Auseinandersetzung zu entgehen, schweigt sie. Ehemann Karl bemerkt, dass etwas nicht stimmt und flüchtet in die USA zu seiner älteren Tochter. Die ist mit dem Besuch ihres geliebten Vaters, der bei seiner Ankunft krank zusammenbricht, völlig überfordert und muss ihr Leben neu organisieren. Mutter Maggie weigert sich, die beiden zu unterstützen und flüchtet zu ihrer schwangeren Tochter Andrea. Die weiß mit dem Besuch der Mutter, die ihr von Geburt an fremd geblieben ist, zunächst nichts anzufangen. „Nur ein kleiner Verdacht“ wirbelt alle Beziehungen in der Familie durcheinander und erzählt aus wechselnden Perspektiven von Lügen und Geheimnissen.

Autorinnenportrait Sabine Howe

Geboren am 26.02.1962 in Köln. Bei ihren über einhundert Fernseh-Reportagen und Dokumentationen ist sie Menschen aus aller Welt nähergekommen, ist in ihre Wirklichkeit eingetaucht, hat ihre Hoffnungen und Ängste kennen- und verstehen gelernt. Ob in Ostfriesland oder Saudi-Arabien: „Menschliche Schicksale erzählen uns mehr als Zahlen, Fakten oder historische Abhandlungen. Mit ihrem ersten Roman „Nur ein kleiner Verdacht“ der abwechselnd aus vier Perspektiven weitererzählt wird, beweist sie ihr Talent, sich in die Gefühlswelt ihrer jeweiligen Protagonisten zu versetzen. „Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.“

In einem alten Bauernhaus zu wohnen und Eichblattsalat im eigenen Gemüsegarten anzupflanzen stand nie auf dem Wunschzettel von Irmgard Hochreither. Dass ihre Sehnsucht nach dem Landleben mit der Zeit immer größer wurde, hat viele Gründe. Die dörfliche Gemeinschaft, die Schönheit des Wendlands, die Nähe zur Natur. Und: Wer sonst sollte Gemüse und Rosen gegen Giersch, Nacktschnecken und Wühlmäuse verteidigen? Ein Buch über kleine Fluchten in eine überschaubare Welt – erfrischend witzig und warmherzig erzählt.

Autorinnenportrait Irmgard Hochreither

Irmgard Hochreither lebte viele Jahre als begeisterte Großstädterin im Herzen der Hansestadt Hamburg, wo sie als Autorin beim stern arbeitete. Mittlerweile hat die Journalistin ihre Stadtwohnung aufgegeben und ein Rundlingsdorf im Wendland zu ihrem Hauptwohnsitz gemacht. Dort lebt sie mit Mann und Hund in einem denkmalgeschützten Bauernhaus aus dem Jahr 1850. Im Garten: Insektenhotel, Nistkästen und Bienenwiese.

Eine Erzählerin blickt zurück auf Ereignisse in London 1987: Die junge Mata, Assistentin in einem Buchverlag, verliebt sich in den smarten Bankier Heinrich. Sie ist geprägt vom frühen Tod der Mutter und einem überfrachteten Verhältnis zu ihrem Vater, und auch Heinrich haben Jugenderlebnisse, vor allem während seiner Internatszeit, traumatisiert. Bei aller Liebe umgibt ihn eine Vagheit, die anfänglich zu Missverständnissen führt. Doch dann stabilisiert sich ihre Beziehung und Mata ist glücklich. Bis sich eines Tages Scotland Yard mit einem Indiz bei ihr meldet, das sie ahnen lässt: Heinrich ist in den gewaltsamen Tod eines hochklassigen Callgirls verwickelt.

Matas eigene Recherchen bestätigen einen Zusammenhang, und er gesteht eine heimliche Verbindung zu der Dame, nicht aber die Schuld an ihrem Tod. Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln über seine Identität, und Mata muss sich entscheiden: Glaubt sie an Heinrich und schützt ihre Liebe, oder gibt sie seinen Namen der Gerichtsbarkeit preis?

Und wie glaubwürdig ist die Erzählerin selbst?

Autorinnenportrait Susanne Steinfeld

Die Autorin, geboren in Hamburg, ist zweifache ́Master-In of Art`. Sie lebte in Paris, Montpellier, München, Düsseldorf und London, wo sie als Lektorin in einem renommierten Verlag gearbeitet hat, bevor sie sich im Bayerischen Oberland niedergelassen und eine Familie gegründet hat.
"Alma Mata" ist ihr erstes Buch.

Nach elf Jahren Beziehung wird die liebenswerte und lebenslustige Luzy schmählich von ihrem Freund David-Alexander sitzen gelassen. Für besseren Sex! Und dass, obwohl sie sich alle Mühe gegeben hatte, die Erotik mit ihrem Ex zu pimpen. Doch anstatt sich hängen zu lassen und sich dem Trost ihrer Freundinnen hinzugeben, beschließt die 35-jährige Glückskeksautorin sich auf einen Abenteuertrip zu begeben, um endlich das nachzuholen, was sie in den letzten elf Jahren verpasst hat: erotische Erfahrungen. Dafür stellt sie eigene Regeln auf und ist bereits bei ihrer ersten Begegnung versucht, diese zu brechen. „Luzy-Bloom – Ab heute will ich …(Sex?)“ erzählt witzig und unverblümt von Luzys Abenteuerreise in die Welt der Erotik. Von rauschenden Orgasmen, neugierigen Selbstversuchen bis zu krachenden Niederlagen. Luzy Bloom ist die Bridget Jones des 21. Jahrhunderts.

Autorinnenportrait Sabine Howe

Geboren am 26.02.1962 in Köln. Bei ihren über einhundert Fernseh-Reportagen und Dokumentationen ist sie Menschen aus aller Welt nähergekommen, ist in ihre Wirklichkeit eingetaucht, hat ihre Hoffnungen und Ängste kennen- und verstehen gelernt. Ob in Ostfriesland oder Saudi-Arabien: „Menschliche Schicksale erzählen uns mehr als Zahlen, Fakten oder historische Abhandlungen. Mit ihrem ersten Roman „Nur ein kleiner Verdacht“ der abwechselnd aus vier Perspektiven weitererzählt wird, beweist sie ihr Talent, sich in die Gefühlswelt ihrer jeweiligen Protagonisten zu versetzen. „Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.“

Nach elf Jahren Beziehung wird die liebenswerte und lebenslustige Luzy schmählich von ihrem Freund David-Alexander sitzen gelassen. Für besseren Sex! Und dass, obwohl sie sich alle Mühe gegeben hatte, die Erotik mit ihrem Ex zu pimpen. Doch anstatt sich hängen zu lassen und sich dem Trost ihrer Freundinnen hinzugeben, beschließt die 35-jährige Glückskeksautorin sich auf einen Abenteuertrip zu begeben, um endlich das nachzuholen, was sie in den letzten elf Jahren verpasst hat: erotische Erfahrungen. Dafür stellt sie eigene Regeln auf und ist bereits bei ihrer ersten Begegnung versucht, diese zu brechen. „Luzy-Bloom – Ab heute will ich …(Sex?)“ erzählt witzig und unverblümt von Luzys Abenteuerreise in die Welt der Erotik. Von rauschenden Orgasmen, neugierigen Selbstversuchen bis zu krachenden Niederlagen. Luzy Bloom ist die Bridget Jones des 21. Jahrhunderts.

Autorinnenportrait Sabine Howe

Geboren am 26.02.1962 in Köln. Bei ihren über einhundert Fernseh-Reportagen und Dokumentationen ist sie Menschen aus aller Welt nähergekommen, ist in ihre Wirklichkeit eingetaucht, hat ihre Hoffnungen und Ängste kennen- und verstehen gelernt. Ob in Ostfriesland oder Saudi-Arabien: „Menschliche Schicksale erzählen uns mehr als Zahlen, Fakten oder historische Abhandlungen. Mit ihrem ersten Roman „Nur ein kleiner Verdacht“ der abwechselnd aus vier Perspektiven weitererzählt wird, beweist sie ihr Talent, sich in die Gefühlswelt ihrer jeweiligen Protagonisten zu versetzen. „Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit.“